Die ersten vier Wochen mit Hiprocall: Unsere neuen Profi-Telefonansagen im Unternehmenseinsatz

„Wie finden Sie eigentlich unser neues Telefonansagen-System?“, fragt uns unsere Chefin gestern beim morgendlichen Meeting. Mit „uns“ meine ich Henning und mich – wir arbeiten seit Kurzem als Werkstudenten in der Abteilung Human Resources eines großen Automobilzulieferers. Wir finden das System super, weil wir es in ein paar Minuten verstanden hatten und sofort eine Mailboxansage aktivieren konnten. Unsere Chefin bezeichnet es als „löblich“ – das ist eins ihrer Lieblingswörter – dass wir uns schon mit den Anrufbeantworteransagen beschäftigt haben und meint, dass sie gerne erfahren würde, wie die Belegschaft das Hiprocall System findet. „Veränderungen sind bei den Mitarbeitern nämlich so beliebt wie Überstunden vor dem Urlaub,“ sagt Sie noch, bevor sie in eine andere Besprechung aufbricht.

Wir wollen unsere Umfrage im Vertrieb starten. Aus dem einfachen Grund, weil wir dort eine Mitarbeiterin kennen. Sie ist kaum älter als wir und wir haben uns in der Kantine schon oft unterhalten. „Sorry, aber ich bin echt spät dran“, ruft sie uns zu, als wir in ihrem Sichtfeld auftauchen. Wir beeilen uns und erklären kurz, dass wir eine Umfrage machen und bei den Worten „neues Mailbox-System“ hellt sich ihr Gesicht auf. Der alte Anrufbeantworter war für sie nämlich ein echtes Problem, wie sie erzählt. Das hat mit ihrem Hund und ihrer besten Freundin zu tun, die gleichzeitig ihre Hundesitterin ist. Wenn die Freundin abends eine Verabredung hat, muss unsere Kollegin manchmal eine halbe Stunde früher gehen, um ihren Hund abzuholen. Bis sie die alte Mailbox besprochen hatte, war die halbe Stunde, die sie früher gehen wollte, fast um und ihre Freundin hatte mehr als einmal Kinobesuche, Dates oder ihr Fitness-Studio absagen müssen. „Das neue Hiprocall Mailbox-System dagegen“ (unsere Kollegin nimmt ihr Mobiltelefon zur Hand) „gibt dir drei Möglichkeiten zur Auswahl. Die passen immer. Und wenn du wechseln willst, tippst du einfach das hier an…“. Ich muss lachen und erkläre: „Wir wissen, wie es geht. Können wir also festhalten, dass das neue Mailbox-System eine echte Arbeitserleichterung für Dich ist?“ Können wir und weiter geht es in die F + E Abteilung.

Herr Preuss ist der Leiter der Forschung und Entwicklung und für alle im Unternehmen eine Respektsperson. Ausgerechnet ihm laufen wir in die Arme, als wir noch überlegen, welchen seiner Mitarbeiter wir befragen könnten. „Am besten mich“, meint er schmunzelnd, „das ist nämlich eine hervorragende Neuanschaffung, dieses neue Mailbox-System. Wenn etwas gut durchdacht ist und deshalb in jeder Situation funktioniert, ist allen damit geholfen. Genau an solchen Lösungen arbeiten wir übrigens in dieser Abteilung auch“, sagt er stolz, „darum entschuldigen Sie mich jetzt bitte, ich muss weiter.“

Der Rest des Tages verläuft aus zwei Gründen erfreulich. Erstens, weil wir einige neue Kollegen kennenlernen dürfen und zweitens, weil alle gerne mit dem neuen Telefonansagen-System arbeiten und unsere Fragen dementsprechend gut gelaunt beantworten: Die Kollegin in der Buchhaltung konnte ihre Stimme auf dem Anrufbeantworter nie ausstehen und freut sich über ihre neue, professionelle Mailboxansage.

Im Controlling hatte ein Kollege abgestoppt, wie lange er für das Einrichten einer neuen Telefonansage brauchte – 31 Sekunden.

„Endlich haben die da oben uns was Vernünftiges ausgesucht“, rief man uns in der Logistik fröhlich zu. (Das lassen wir im Bericht an unsere Chefin allerdings weg.)

Ganz begeistert sind die Kollegen im Marketing davon, wie gut die neuen Ansagen zur Markenidentität des Unternehmens passen. Ebenso wie die begleitende Musik.

Charlotte aus der Kundenbetreuung hat sogar von ihren Kunden schon viel Anerkennung für ihre neuen Telefonansagen bekommen. Manche davon wollen jetzt auch solche Mailboxansagen haben.

Jens aus der IT freut sich darüber, dass die Supervision des Mailbox-Systems so wenig Zeit beansprucht.

Und in der Qualitätssicherung versichert man uns, dass die Qualität von Enterprise Voicemail völlig überzeugt.

Unser Fazit: So unterschiedlich unsere Kollegen auch sein mögen, eines haben sie auf jeden Fall gemeinsam: Sie wollen auf ihre Enterprise Voicemail nicht mehr verzichten. Vielleicht liegt es daran, dass alles so logisch aufgebaut ist. Auf jeden Fall kommen sie so in wenigen Schritten zu gut klingenden Telefonansagen.

Annika Kruse, seit Juni 2016 Werkstudentin in einem mittelständischen Unternehmen in Süddeutschland

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